Im Juni 2016 erschien die 52. Ausgabe der LARPzeit für den Zeitraum Juni bis August 2016.
Das Heft erscheint als Print-Magazin im Format 210 x 297 mm, wird durchgehend farbig in hochwertigem Offsetdruck produziert und hat einen Umfang von 88 Innenseiten.
Inhalt
Tipps
Hinterfragt: Authentizität in der Fantasy – Warum es gerade im stark optisch orientierten Larp wichtig ist, dass die Optik das Konzept erklärt und nicht umgekehrt
Spielecke: Gaunern – Von Würfeln, Schätzen und Halunken
LARP-Locations: Museumsdörfer als Larp-Location
Der Weg zum schönen Con: Mehr als hirnlose Lakaien – Arbeit mit NSCs: Aufzucht und Pflege
Do it yourself
Nähstübchen: Edle Dame
Kochecke: Mittelalterliche Cremetörtchen – Ein Rezept aus „From the Sands of Dorne“
Im Gespräch
Sinnesvoellerey: „Aus Trümmern eine neue Welt erschaffen“ – Nuclear Snail Studios im Interview
Monstermacher und Plotplaner: Oldenburg bei Nacht – „Wir machen Rollenspiel allgemein – Larp ist nur eine Facette davon“
Der alte Mann und das Larp: Armee des Grauens
Gruppenkonzept: Der Widerstand – Larp im Zeitalter der Aufklärung
Hinter den Kulissen: Mittelalter-Zelte24 – „Jeder lebt sein Hobby anders, wir versuchen für alle Lösungen zu bieten“
Monstermacher und Plotplaner: Das OgerTeam – „Wir möchten, dass jedem Charakter die eigene Sterblichkeit bewusst ist“
Konzepte
Larp-Konzept: Larp ist wie Hummus … – Live-Rollenspiel in der Entwicklungszusammenarbeit
Szenario: Action statt Gemütlichkeit – Ideen für die Taverne
Larp-Konzept: Schwertkampf in Geschichte, Reenactment und Larp – Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Strategien
Mini-Larp: Aufgewacht, ihr Toten! – Ein spirituell re-kreatives Szenario
Veranstaltungen
Con-Bericht: Die Schattenseiten der Literatur – Vampire-Abend in Oldenburg
Veranstaltung: Larpwerker Convention
Con-Bericht: Sanctuarium – Akt I: Der Ruf
Con-Bericht: Bardenwege 3 – Winters Licht
Con-Bericht: Ronländer Winterthing – Du bist hier, um Spiel zu generieren
Con-Bericht: Heerlager zu Lauf VIII – Gut organisierte Veranstaltung mit ausgewogenem Spielangebot
Dieser Artikel ist erschienen bei:
LARPzeit.de