Miskatonic Society UG - Cthuloides Larp in den 20ern

Exploria - 1920er-Jahre-Larp in filmreifer Kulisse
Ein Straßenzug im Stil der Goldenen Zwanziger mit Geschäften, Zeitungsredaktion, Polizeirevier, düsteren Hinterzimmern, einem verruchten Nachtclub und vielem mehr als Kulisse – das alles eröffnet nun unter dem Namen Exploria in einer historischen Industriehalle in Bottrop im Ruhrgebiet.

Künstlerin Mia Shinda - „Ich habe meine Nachteile zu meinen Vorteilen gemacht“
In der Larpszene tummeln sich viele kreative Menschen. Ob Kleidung, Accessoires oder Kulisse, viele verwirklichen in ihrer Freizeit darin ihre Träume. Auch Mia Shinda erfüllt sich und anderen mit ihrem Können so manchen Traum. Ihre Ästhetik ist dabei schon jetzt legendär. Unsere Redakteurin Laura Richter sprach mit ihr über Larp, ihre Filmprojekte und unersetzliche Alltagshelfer.

Der Schildbrecher e.V. - „Wenn wir ein Projekt starten, dann mit voller Energie“
Acht Freunde gründeten im März 2003 den Verein Der Schildbrecher e.V. Ihre Idee: Gemeinsam mehr erreichen. Zehn Jahre später existiert der Verein immer noch und kann nicht nur auf 20 aktive Mitglieder verweisen, sondern auch auf einen großen Fundus zurückgreifen.

Interview mit Sean Astin - Ein Hobbit auf Familienausflug
Die Ring*Con in Fulda war Sean Astins erster großer Besuch einer Convention in Deutschland. Der Schauspieler reiste diesmal mit Ehefrau, Kindermädchen und seinen drei kleinen Kindern nach Fulda, um im Esperanto Hotel neben Miranda Otto der Stargast der fünften Ring*Con zu sein. Ohne von den Bewohnern der barocken Stadt (mit Ausnahme einiger Fans, die natürlich auch angereist waren) erkannt zu werden, war er ausgiebig auf vorweihnachtlicher Shopping-Tour unterwegs. Dennoch fand sich ein wenig Zeit, um einen kleinen Plausch mit der LARPzeit zu halten.

LARPzeit #86 - Larp in der Persönlichkeitsentwicklung und vieles mehr!
In unserer neuen Ausgabe beschäftigen wir uns mit der tiefgreifenden Frage, denn Larp ist nicht nur einfach ein Hobby, es kann unsere persönliche Entwicklung positiv fördern. Daher findet ihr in dieser Ausgabe nicht nur einen Artikel über Persönlichkeitsentwicklung durch Larp, sondern auch ein Interview mit der Universitäts-Professorin Lisa Gjedde zu diesem Thema. Und auch für alle, die nach einer Führungsrolle im Larp streben, bietet ein weiterer Beitrag im Heft hilfreiche Tipps und Strategien, wie man sich effektiv als Anführer oder Anführerin etabliert.

Schwindler, Schummler, Scharlatane - „Es gibt viele Wunder, man muss sie nur sehen!“
Das berühmte Studentenlied, zwei Generationen nach seinem Tod entstanden, hat Dr. Eysenbarth unsterblich gemacht. Der 1727 gestorbene Mediziner Dr. Johann Andreas Eysenbarth zählte aber schon zu Lebzeiten zu den umstrittensten Gelehrten seiner Epoche. Mit gewaltigem Gefolge, geleitet von Musikanten und Gauklern, zog Dr. Eysenbarth von einer Stadt zur anderen. Versehen mit einem königlichen Privileg schlug er auf den Marktplätzen seine Zelte auf und begann Kranke zu behandeln. Und es kamen viele...

Die große Verschwörung - Larp in der politischen Bildung
Larp ist für die meisten ein Hobby. Das Eintauchen in andere Welten, die Kostüme, das Abenteuer, das Hineinschlüpfen in andere Charaktere macht für viele einen besonderen Reiz aus. Aber auf den Veranstaltungen passiert weit mehr: Wir lernen.

LARPzeit #86 - Larp in der Persönlichkeitsentwicklung und vieles mehr!
In unserer neuen Ausgabe beschäftigen wir uns mit der tiefgreifenden Frage, denn Larp ist nicht nur einfach ein Hobby, es kann unsere persönliche Entwicklung positiv fördern. Daher findet ihr in dieser Ausgabe nicht nur einen Artikel über Persönlichkeitsentwicklung durch Larp, sondern auch ein Interview mit der Universitäts-Professorin Lisa Gjedde zu diesem Thema. Und auch für alle, die nach einer Führungsrolle im Larp streben, bietet ein weiterer Beitrag im Heft hilfreiche Tipps und Strategien, wie man sich effektiv als Anführer oder Anführerin etabliert.

Schwindler, Schummler, Scharlatane - „Es gibt viele Wunder, man muss sie nur sehen!“
Das berühmte Studentenlied, zwei Generationen nach seinem Tod entstanden, hat Dr. Eysenbarth unsterblich gemacht. Der 1727 gestorbene Mediziner Dr. Johann Andreas Eysenbarth zählte aber schon zu Lebzeiten zu den umstrittensten Gelehrten seiner Epoche. Mit gewaltigem Gefolge, geleitet von Musikanten und Gauklern, zog Dr. Eysenbarth von einer Stadt zur anderen. Versehen mit einem königlichen Privileg schlug er auf den Marktplätzen seine Zelte auf und begann Kranke zu behandeln. Und es kamen viele...

Die große Verschwörung - Larp in der politischen Bildung
Larp ist für die meisten ein Hobby. Das Eintauchen in andere Welten, die Kostüme, das Abenteuer, das Hineinschlüpfen in andere Charaktere macht für viele einen besonderen Reiz aus. Aber auf den Veranstaltungen passiert weit mehr: Wir lernen.