Konzepte

Die Horden des Chaos (HdC) sind ein Zusammenschluss von Live-­Rollenspielern, die verschiede­ne Aspekte und Konzepte des Chaos aus Warhammer bespielen.

Ein echtes altes Kriegsschiff als Kulisse, fast filmreife Kostüme und ein Budget von 80.000 Euro …

Der leere Blick ist ein Larp-Szenario für drei bis sechs Teilnehmer, das mit den Unsicherheiten und der Verwundbarkeit spielt, wenn Menschen die Fähigkeit zu sehen genommen wird.

In den Sommermonaten locken nicht nur Freibad oder Familienurlaub in der Ferne, auch Ferienfreizeiten der unterschiedlichsten Art stehen bei Jugendlichen hoch im Kurs.

„Es geht darum, im Team zu spielen. Es geht um Intrigen, Strategie, Politik und darum gewinnen zu wollen.“

Auch in Aventurien des Pen&Paper-Rollenspiels Das Schwarze Auge tummeln sich wilde, kriegerische Orks. Die Darstellung im LARP stellt die Macher allerdings vor einige Herausforderungen.

Hinter dem Projekt steckt machina eX, ein junges Theaterkollektiv, das Theater mit Computerspielelementen verknüpft. Ihre Vorbilder sind klassische Point&Click-Adventures wie Monkey Island oder Zak McKracken.

Die dreiteilige Filmreihe Mad Max und die Computerspielreihe FallOut prägten das Genre Endzeit im Larp. Es beschäftigt sich mit dem Hintergrund einer nuklearen Katastrophe und deren Folgen für die Menschheit.

Eine einfache Testamentseröffnung? Weit gefehlt. Direkt mit der in-time Anreise am Freitagabend wurde es offensichtlich, dass die kommenden Tage viel mehr bieten würden.

Die Begeisterung für Stadtspiele scheint anzuwachsen. Die Rahmenkonzepte sind ähnlich, unterscheiden sich aber im Detail.

Inspiriert von „Ritter aus Leidenschaft“ boten die Turniertage die detailreiche Umsetzung eines mittelalterlich- phantastischen Ritterturniers.